Juni 1933. A new permanent exhibition was opened here in June 2013 to mark the 80th anniversary of the Köpenick Week of Blood. Datum . Die „Köpenicker Blutwoche“ steht in Zusammenhang mit der Phase der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 und der Absicherung dieser Macht. Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Einen Höhepunkt des frühen SA-Terrors in Berlin stellte die „Köpenicker Blutwoche“ Ende Juni 1933 dar.
Die Gedenkstätte ist Teil der geschichtlichen Aufarbeitung dieses Kapitels. Museum. Von. Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933 Puchanstraße 12 12555 Berlin Telefon +49 (30) 902 97-5671 Führungsbuchungen +49 (30) 902 97-33 50 Website www.gedenkstaette-koepen… Soziale Netzwerke Twitter. Mehrere hundert SA-Männer verschleppten und folterten bis zu 500 politisch Missliebige und Juden, mindestens 23 Menschen starben. The exhibition pinpoints the events in the context of the Nazi national consolidation of power in 1933 and shows very clearly the extent to which … Anfahrt BVG.
Nach . Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche ist bei: In der Nähe. Während der Köpenicker Blutwoche im Juni 1933 wurden rund 500 Menschen von der SA verschleppt und gefoltert. The Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche reminds of the week of 21 to 26 June in which the citizens of Berlin were arrested, tortured and murdered by the SA in the Köpenick district in Berlin. 030-6571467. www.heimatmuseum-treptow.de www.berlin.de. Das Denkmal erinnert an die Opfer der „Köpenicker Blutwoche“ vom Juni 1933. Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche im Juni 1933. This action was carried out under the direction of SA-Sturmbannführer Herbert Gehrke. Do 10-18 Uhr; Köpenicker Blutwoche: Massaker der SA unter Köpenicker Regimegegnern vom 21. bis 26. Seit 1969 steht die steinerne Faust von Walter Sutkowski (1890-1983) an der Alten Spree in Köpenick. Machtfestigung durch SA-Gewalt 1; Puchanstraße 12 DE-12555 Berlin.