Die bisher – sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich – anerkannten Geschlechterkategorien „männlich“ und „weiblich“ wurden nun mit dem Gesetz zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben vom 18.12.2018 um eine neue Kategorie „divers“ erweitert.
Daraufhin wurde rund ein Jahr später das Gesetz erlassen, welches die … Sie sind stattdessen das „drittes Geschlecht“, „divers“. Auch für Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung müsse das Gesetz einen "positiven Geschlechtseintrag" ermöglichen. Mai 2013 (BGBl. Drittes Geschlecht "Dieses Gesetz ist eine absolute Minimallösung" . Der Gesetzentwurf sieht hier vor, dass der Standesbeamte neben den bereits vorgesehenen Varianten die Angabe „divers“ eintragen kann.
Ein drittes positives Geschlecht musste her! Investigative Inhalte der ARD - aufwändig recherchierte Beiträge und Exclusivgeschichten der Politik-Magazine Monitor, Panorama, Report und Kontraste. Männlich, weiblich, divers - in Zukunft soll im Geburtenregister eine dritte Geschlechtsoption möglich sein. „Divers“ heißt die Bezeichnung, die nun als weitere Option im Geburtenregister zur Verfügung steht.
Der Gesetz soll nach dem Willen der Bundesregierung „die vom Bundesverfassungsgericht für das Personenstandsrecht geforderte Möglichkeit für Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung“ schaffen, einen anderen positiven Geschlechtseintrag zu wählen. Männlich Weiblich Divers Geschlecht Piktogramm - Acquista questa illustrazione stock ed esplora illustrazioni simili in Adobe Stock Doch das Gesetz lässt ein Thema aus: den Umgang mit Genitaloperationen an Kindern. Der Gesetz soll nach dem Willen der Bundesregierung „die vom Bundesverfassungsgericht für das Personenstandsrecht geforderte Möglichkeit für Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung“ schaffen, einen anderen positiven Geschlechtseintrag zu wählen. Januar gibt es neben „männlich“ und „weiblich“ offiziell ein drittes Geschlecht.
Nach Ansichten des Gerichtes, lag bei der damaligen Regelung ein Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht und das Diskriminierungsverbot vor. Viele wurden bereits mit wenigen Wochen zwangsoperiert, um sie an die Norm anzupassen, sie in die Norm zu zwingen. Zu Beginn des Jahrs 2019 wurde dieses Kürzel nun um das dritte Geschlecht (Kürzel „d“ für divers) erweitert. Sie dient dazu, Personen zuzuordnen, die nicht eindeutig einem Geschlecht zuzurechnen sind. Trotzdem waren derartige Operationen direkt nach der Geburt eines divers-geschlechtlichen Babys lange Zeit verbreitet. Mit dem Gesetz zur Änderung personenstandsrechtlicher Vorschriften (Personenstandsrechts-Änderungsgesetz - PStRÄndG) vom 7. Seit Dezember gibt es drei offizielle Geschlechter, männlich, weiblich, divers. I S. 1122) wurde die Regelung des § 22 Absatz 3 PStG geschaffen.